Anja
Wenn auch nicht unbedingt alt, so dürfte ich dennoch die Älteste hier sein. Studentin bin ich jedenfalls schon länger nicht mehr. Ich war jetzt ziemlich genau ein Jahr zur Verbesserung meiner Englischkenntnisse bei Markus und es war mir wichtig, meine Bewertung wirklich erst dann zu hinterlassen, wenn das vereinbarte Jahr vorbei ist, aber dem ist ja nun so, also schreibe ich auch. Vielleicht ist es ja mein Alter, aber ich hatte wirklich große Probleme, mir vorzustellen, dass es funktionieren soll. Obwohl ich Anfang der 90er geboren bin, hatte ich als Kind damit (zum Glück) nie Berührungspunkte. Vorstellungen hatte ich natürlich trotzdem, allerdings konnte ich mir nicht vorstellen, dass es mir wirklich hilft. „Vermittelt“ hatte mich eine Werkstudentin bei uns, die ein bisschen schüchtern darauf zu sprechen kam, als ich mal erwähnte, mein Englisch aufbessern zu müssen. Sie war bereits für mehrere Hausarbeiten bei Markus, hatte sie mir erzählt, und sie hat uns dann auch direkt zusammengebracht. Ich fand es höchst ungewöhnlich, allerdings hatten herkömmliche Ansätze mir bisher nicht viel gebracht, deswegen wollte ich es wenigstens einmal versuchen. Entgegen meiner anfänglichen Skepsis war ich erfreulich überrascht, wie professionell Markus auf meine Vorstellungen eingegangen ist. Wichtig war mir, dass wir einen professionellen Umgang pflegen und ich mich z. B. nicht ausziehen muss. Das wurde ohne Einschränkungen respektiert und wir haben gemeinsam eine Lösung gefunden, die dem gerecht wird, ohne an Wirkung einzubüßen. Es hat ein wenig gedauert, bis wir miteinander warm geworden sind, aber ab dann lief es wunderbar. Jetzt habe ich ein Jahr mit fast wöchentlichen Sitzungen hinter mir und kann sagen, dass ich mich von wirklich nur rudimentärsten Englischkenntnissen soweit entwickelt habe, dass ich problemlos sowohl Smalltalk führen kann als auch umfangreiche Gespräche mit allerlei Fachvokabular. Zu Beginn meiner Arbeit mit Markus wäre das undenkbar gewesen. Markus ist während dieses Jahres auf alle meine Bedenken und Anliegen immer sofort und uneingeschränkt eingegangen, was es mir sehr leicht gemacht hat. Daneben hat mich aber auch beeindruckt, dass Markus neben dem Kernaspekt der körperlichen Bestrafungen für das Nicht-Einhalten unserer Absprachen oder für das Vergessen von Hausaufgaben auch tatsächlich auf Erkenntnisse aus der Soziologie und Psychologie zurückgreift, um ein zielführendes Konzept für mich zu entwickeln. Auch, wenn es sich hier auf der Seite vielleicht etwas anders liest, sind die Schläge dabei nur ein Baustein von vielen. Mein Jahr ist jetzt um, ich habe mein Ziel erreicht. Insgesamt gibt es von mir eine ganz klare Empfehlung.
Leticia
Vorne weg muss ich sagen ich bin schon länger in einer festen Beziehung. Und ich habe es mit meinem Freund auch schon ein paarmal angesprochen, aber er hat es immer kategorisch abgelehnt. Egal, was ich versucht habe und wie sehr ich erklärt habe, dass es mir helfen würde. Es ging einfach nicht beziehungsweise er wollte einfach nicht. Nach einigem Suchen bin ich schließlich auf Markus gestoßen und habe das auch mit meinem Freund besprochen. Wir haben dann auch gemeinsam das Vorgespräch mit Markus gemacht und mein Freund war dann auch bei den ersten beiden Sitzung mit dabei. Das war gar kein Problem, wir haben gemeinsam mit Markus über mein Anliegen gesprochen und danach hat sich mein Freund einfach etwas abseits gesetzt und zugeschaut. Das hat ihn jedenfalls soweit überzeugt, dass ich nun seit über drei Monaten mit Markus arbeiten kann. Weswegen ich komme möchte ich nicht sagen und auch sonst keine Details. Aber bereits nach diesen drei Monaten habe ich mit 14-tägigen Sitzungen einen erkennbaren Erfolg. Mein Ziel ist es, das Ganze über kurz oder lang doch noch an meinem Partner zu übergeben, aber für jetzt ist es eben so wie es ist und mir hilft es jedenfalls sehr gut.
Jan & Steffi
Wir haben eher zufällig hierher gefunden. Einen konkreten Plan hatten wir damals gar nicht, aber je länger wir beide darüber nachgedacht haben, desto neugieriger sind wir geworden. Irgendwann haben wir dann doch einfach mal ein Erstgespräch vereinbart und waren davon so beeindruckt, dass wir direkt das Coaching für Paare gebucht haben. In den drei Sitzungen haben wir viel gelernt, auch über uns und unsere Beziehung. Markus hat sich dabei insgesamt sehr zurückgehalten und sich darauf beschränkt, uns anzuleiten, damit wir von selbst Lösungen entwickeln. Besonders hilfreich war, dass wir als allerletztes dann noch einen zusätzlichen Termin gebucht haben, wo uns Markus bei einer echten Bestrafung für einen tatsächlichen Anlass begleitet hat und währenddessen noch ein wenig Hilfestellung gegeben hat. Auch hier haben wir alles selbst gemacht, er hat lediglich beobachtet und sehr einfühlsam und professionell Tipps gegeben. Man will es ja nicht meinen, aber das Thema ist doch komplexer, als man denkt und wir sind jedenfalls froh, uns bei unseren ersten Schritten von einem Profi begleitet zu lassen haben.
Kim
Eine Kommilitonin aus dem Studium hatte mich an Markus empfohlen, weil ich schon im Abi gerade so durch gekommen bin und endlich jemanden gebraucht habe, der mich zwingt, was zu tun. Und da sie mit Markus so gute Erfahrungen gemacht hat, wollte ich es eben auch mal probieren. Obwohl er inhaltlich nur wenig Ahnung von meinem Studiengang hat, konnte er mir trotzdem wahnsinnig viel helfen und vor allem mache ich durch die Arbeit mit ihm genug. Jetzt weiß ich auch, was andere meinen, wenn sie hier schreiben, dass es gewöhnungsbedürftig ist, aber ich kann sagen, dass es trotz aller Skepsis überraschend gut funktioniert. Für den Master komme ich bestimmt wieder. 😉
Elena
Etwas über ein Jahr arbeite ich jetzt mit Markus und ich wollte lieber einige Monate warten, bis ich eine Bewertung abgebe. Erst war ich für Englisch Nachhilfe für meine Ausbildung bei ihm und jetzt wo ich richtig arbeite, hilft er mir, dass ich weiter ehrgeizig bin und immer Bestleistungen bringe. Das macht sich bemerkbar. Inzwischen bin ich top organisiert. Ich verpasse keinen Deadlines mehr, bin pünktlich zu allen Terminen und überhaupt bin ich einfach zuverlässig. Früher wäre das undenkbar gewesen. Und ich muss hier vielen anderen zustimmen. Es ist ungewöhnlich, ja. Man muss sich darauf einlassen wollen und können, ja. Und man sollte ausprobieren und sich überlegen, ob das für einen das Richtige ist. Wenn das aber alles für einen passt, hat man hier echt gute Betreuung.
Corinna
Ich habe Probleme damit genug fürs Studium zu machen. Das letzte Semester habe ich mit einem „Lern-Coach“ gearbeitet den mit die Studierendenberatung der Uni empfohlen hat. Das war auch ganz okay aber es hat mir nicht so wirklich viel gebracht und ich wollte was anderes probieren. Hier hat mir die Idee gefallen das zu wenig machen sehr ernste Konsequenzen hat denn genau das wollte ich ja. In der ersten Sitzung vor Ort hat Markus mir ausführlich alles gezeigt und erklärt was ich wissen wollte und hat sich viel Zeit genommen um meine Situation zu verstehen. Mir war vor allem wichtig das ich mich nicht ausziehen muss was überhaupt kein Problem war und mich direkt beruhigt hat. Inzwischen sind 2 1/2 Monate rum und ich habe nicht vor aufzuhören.
Jakob
Meine Eltern wollten damals unbedingt, dass ich Französisch lerne. Jetzt brauche ich allerdings das Latinum für mein Studium. Ich kenne mich und wusste genau, dass ich dazu jemanden brauche, der mir beim Lernen hilft. Markus hat selbst Latinum und Graecum gemacht und kann mir daher beim Lernen selbst helfen UND dabei dass ich überhaupt lerne. Perfekte Komi für meine Anforderungen. Ich hatte vorher null Berührungspunkte mit Spanking, wollte es aber zumindest probiert haben. Getrieben hat mich also die Neugier und da es funktioniert bin ich auch immer noch da.
郭梅 / Guo Mei
你好,我来自中华人民共和国的广东省,正在德国攻读生物分析化学的硕士学位。我和我的朋友Hien在寻找德语培训师时,通过网络搜索找到了Markus。现在我们每周都来找马库斯,以提高我们的德语水平。我们仍有很多工作要做,但自从我们停止自学后,我们取得了更大的进展。我可以高度推荐马库斯作为一名教师。然而,他不会说普通话。
Hallo, ich komme aus der Provinz Guangdong in der Volksrepublik China. Ich studiere in Bundesrepublik Deutschland einen Meistertudiengang Bioanalytische Chemie. Mit meine Freundin Hien ich habe Markus im Internet gefunden, als wir einen Deutsch Trainer suchten und jetzt gehen wir einmal wöchentlich zu Markus, damit wir unsere deutsche Sprache verbessern. Es ist noch viel Arbeit, aber wir haben viel große Fortschritte gemacht, wenn wir nicht alleine lernen.
Joshua
Meine Freundin hatte schon seit einiger Zeit den Wunsch das ich sie mit Schlägen dazu anhalte ihre Ziele zu erreichen, vor allem regelmäßig Sport machen und einige Dinge im Zusammenhang mit der Uni. Und so sehr mir der Gedanke gefiel war ich erst mal abgeneigt, weil ich keine Erfahrung damit hatte und sie ja nicht ernsthaft verletzen wollte. Wir haben zusammen überlegt und sind irgendwann durch Suchen auf Markus gestoßen. Bei sexuellen Problemen in der Beziehung gibt es Sex Coaches, zu denen man gehen kann. Warum also nicht zu einem Spanking Coach gehen wenn man damit Probleme hat? In 3 Sitzungen hat Markus mir ausführlich erklärt, wie ich meine Hand und unseren Rohrstock „richtig“ benutze, wir haben aber auch viel über das ganze Drumherum eines Spankings gesprochen. Wie ein konstruktiver Ablauf aussieht, worüber man davor und danach sprechen sollte, Körpersprache lesen, Sicherheitshinweise und noch einiges mehr. Ich habe eine Menge gelernt und gehe jetzt mit einem guten Gefühl an die Sache heran.
Vanessa
Ich plane meinen Tag von vorne bis hinten durch so gut es geht. Aber wie schnell kommt was dazwischen und schon ist wieder eine Stunde rum, in der ich eigentlich lernen wollte. Durch meine Mitbewohnerin bin ich dann zu Markus gekommen. Ich habe mir vor allem von seinem Training erhofft, besser zum Lernen angehalten zu werden. Bisher klappt das auch echt gut, was ich so vorher nicht gedacht hätte. Markus gestaltet die Sitzungen sehr professionell und berücksichtigt auch, wenn man am Anfang nervös oder unsicher ist. Unser erstes Gespräch fand über Zoom statt, weil Pandemie und so. Markus ist dabei sehr auf mich eingegangen. Er wollte zum Beispiel genau wissen, was mich vom Lernen ablenkt und hat mit mir anschließend besprochen, was ich unternehmen kann, um erst gar nicht abgelenkt zu werden und warum ich das nicht schon versucht habe. Jetzt arbeiten wir mit einer Kombi aus übers Knie legen und Gürtel. Da drauf hatten wir uns nach dem Ausprobieren geeinigt. Nicht unbedingt die angenehmste Form der Motivation, aber auf jeden Fall eine sehr effektive. Mir persönlich hilft es einfach total.
Sarah
Ich kannte Markus schon vorher persönlich etwas näher und wusste grob, was er macht. Ich habe mich dann an ihn gewandt, weil ich zum Studium mit einer Freundin zusammen in eine Wohnung gezogen bin und dann zum ersten Mal richtig weg von zuhause war. Ich habe schnell gemerkt, dass ich ohne den Druck meiner Eltern quasi gar nichts für die Uni oder im Haushalt mache. Durch Insta scrollen ist eben viel angenehmer als das Bad zu putzen oder laufen zu gehen. Jetzt erinnert mich regelmäßig der Rohrstock daran, dass ich mit einkaufen oder Staub saugen dran bin und seitdem läuft es. Klar drücke ich mich immer noch um Sachen, aber ich mache von Treffen zu Treffen merklich Fortschritte. Von mir gibt es eine klare Empfehlung. Markus ist nett und professionell, nur muss man sich eben auch mit seinen Methoden wohlfühlen.
Julia
Ich bin mehr zufällig zu Markus gekommen. Im Juli hatte ich mein Grundstudium (Jura) fertig und wollte mit der Examensvorbereitung beginnen. Ich kenne niemanden, der zu bezahlbaren Preisen Einzelbetreuung anbietet und habe daher online nach Leuten in Frankfurt gesucht. Auf Google Maps habe ich dann Markus gefunden. Das Konzept auf seiner Seite hat mich ehrlich gesagt nicht so richtig gepackt, aber irgendwie habe ich mich darin wiedergefunden und ein Gespräch vereinbart, um mir seinen Ansatz erklären zu lassen. Das Gespräch dauerte über 1h und Markus ist ausführlich auf alle meine Fragen eingegangen. Auch danach habe ich mir noch schwer getan mit dem Gedanken, Lernen mit Schlägen zu verbinden. Ich hatte damit vorher keinerlei Erfahrungen. Dann war ich allerdings doch neugierig und wollte es wenigstens mal probiert haben. Vielleicht hilft es ja dachte ich. Bei der ersten Sitzung hatte ich ein komisches Gefühl, aber im Lauf der Sitzung hat sich das schnell gelegt. Markus war sehr umsichtig und hat mich in einem Tempo an die Sache heran geführt, das ich selbst gut bestimmen konnte. Und ich wurde auch wirklich positiv überrascht. Inzwischen bin ich froh, den Schritt gemacht zu haben und meine Probeklausuren bestätigen mich jedes Mal wieder meiner Entscheidung. Man muss bereit sein, sich auf die ganze Sache einzulassen und sollte mit einer offenen Einstellung daran heran gehen, wenn es was bringen soll. Aber wer mit “normalen” Methoden nicht zu den gewünschten Noten kommt, hat mit Markus eine gute Anlaufstelle, um sich bei der Lernerei im Studium begleiten zu lassen. Zumindest bis ich das Examen durch habe, werde ich Markus jedenfalls gerne als Trainer neben dem Rep in Anspruch nehmen.
Mareike
Eine Freundin aus der Uni hatte mir angeboten, mich zu einer “Nachhilfestunde” mitzunehmen, als wir zusammen ihre alte Uni in Frankfurt besucht haben. Sie hatte mir immerhin grob gesagt, was mich erwarten würde und dass ich einfach nur zusehen könnte und nicht mitmachen muss, wenn ich nicht will. Trotzdem war ich schon etwas überrascht, als ich dann live erlebt habe was sie gemeint hatte. Ich wusste aber auch, wie gut ihre Noten waren und wollte sehen, wie sehr ihre Nachhilfe dazu beigetragen hat. Am Ende des Treffens wollte ich daher ebenfalls eine Runde Karteikarten mit dem Gürtel abgefragt werden. Bei mir blieben zwar die Hosen an, gewirkt hat es aber trotzdem echt fies. Es braucht sicher eine gewisse Zeit, um sich an Markus und seine doch eher ungewöhnliche Methode zu gewöhnen und es ist bestimmt nicht was für jeden, aber ich sehe, dass es eine hilfreiche Unterstützung beim Lernen darstellen kann.
Jana
Ich habe mich vor fast 2 Jahren dafür entschieden, bei Markus diese etwas andere Art der Motivation auszuprobieren, da es bei mir im Büro jeden Tag Kuchen, Kekse oder sonstigen Süßkram gibt und meine Selbstbeherrschung diesbezüglich etwas zu wünschen übrig lässt. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit. Nach den ersten Sitzungen konnte ich schon eine deutliche Veränderung bei mir feststellen. Statt zu den Keksen oder der Schokolade greife ich inzwischen doch lieber öfters zu einem Apfel oder einer Banane. Es ist eben wesentlich leichter, den täglichen Verlockungen zu widerstehen, wenn man weiß, dass der Griff in die Keksdose auch noch andere Konsequenzen hat, als nur die Tatsache, dass zu viel Zucker ungesund ist und ich dadurch ungewollt zunehme.
Svenja
Eine Freundin hatte mich auf Markus aufmerksam gemacht als ich ihr erzählt hatte das ich mal wieder mit dem Rauchen aufhören wollte. Zwischenzeitlich hatte ich es mal mit einem Therapeuten versucht der Hypnose anbietet aber das wir mir irgendwie zu Voodoo und erfolgreich war es auch nicht. Als ich damals anfing mit Markus an meinem Verbrauch zu arbeiten war ich bei 2 Schachteln am Tag. Ich hatte mir vorgenommen aufzuhören zu rauchen seit ich mit 15 damit angefangen hatte, aber geschafft habe ich es bis dahin nie. Mit Markus konnte ich endlich meine tägliche Menge runter schrauben. Alle paar Tage hatte ich 1 oder 2 Stängel weniger auf meiner Zählliste als in den Tagen davor und das war für mich der totale Wahnsinn. Vorher hatte ich höchstens mal 3 Tage durchgehalten bevor ich wieder bei meiner üblichen Menge war. Schon nach der ersten Sitzung war mir klar das ich den Stock nie wieder spüren wollte und habe mich echt zusammen gerissen, um meine vereinbarte tägliche Höchstmenge einzuhalten. Das hat nicht jede Woche geklappt. Es gab einige Sitzungen in denen ich echt gut kassiert habe aber insgesamt konnte ich meinen Zigarettenkonsum immer weiter senken. Diese Kombination aus den ganzen kleinen Erfolgen jeden Tag zusammen mit den drohenden Konsequenzen für mehr gerauchte Zigaretten als vereinbart hat es am Ende für mich gemacht. Bis heute habe ich keine Zigarette mehr angerührt.
Saskia
Gerade mit Definitionen und überhaupt auswendig lernen tue ich mir ziemlich schwer. Mir war daher von Anfang an klar, dass ich mir auch im Studium wieder einen Tutor suchen würde wie ich das auch für’s Abi gemacht habe. Markus war ein totaler Zufallsfund, aber seine Website las sich interessant und ich wollte mehr wissen. Wie haben uns bei ihm getroffen und lange geredet. Er hat mir viel erklärt und ich konnte meine Fragen loswerden. In den Sitzungen habe ich dann gemerkt, wie motivierend so ein Gürtel auf dem nackten Hintern wirken kann. Trotz aller Mühe hatte ich einen echt schmerzhaften Start, aber nach den ersten Wochen konnte ich an meinen Karteikarten förmlich sehen, wie ich immer besser wurde. Das hat mich noch zusätzlich motiviert und ich hole auch an meinem neuen Studienort super Noten. Hier in Leipzig konnte ich bisher noch niemanden mit einem ähnlichen Konzept wie Markus finden und vermisse es fast schon ein wenig. Seine Methoden können ziemlich gut wirken, aber das ist wohl sicher auch immer eine Typsache. Mir persönlich hat es viel geholfen, ich empfehle euch allerdings, unbedingt ein ausführliches Gespräch vor der ersten Sitzung zu machen und euch alles gut erklären zu lassen. Danach kann man denke ich sehr gut entscheiden, ob es was für einen ist.
Hannah
Bis November 2019 saß ich an meiner Dissertation zum Dr. rer. oec. Das Thema hatte ich selbst gewählt und war anfangs auch dementsprechend eifrig dabei. Mit der Zeit merkte ich aber schnell, dass meine Begeisterung für das Projekt Promotion stark nachließ. Mein Thema hat mir gelegen und war hoch interessant, aber wenn man sich mehrere Jahre mit dem selben Thema im Rahmen derselben Abhandlung befasst, geht einem irgendwann die Puste aus. Markus habe ich dann gefunden, als ich nach Möglichkeiten gesucht habe, sich bei Langzeitprojekten zum Durchhalten zu motivieren. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nach dem ursprünglichen Plan noch gut ein Jahr bis zur Abgabe. Von selbst wäre ich sicher nie auf die Idee gekommen, aber wenn es jemand anbietet, ist es doch immerhin eine Überlegung wert. Unser erstes Gespräch fand bei Markus im Büro statt, wo ich mir in Ruhe alles anschauen durfte und Markus mir ein paar Dinge vorgeführt hat. Viel Wert hat Markus darauf gelegt, zu erfahren, was ich mir von den Sitzungen erhoffe und wie genau ich mir deren Ablauf vorstelle. Ich empfand das Gespräch als sehr ergiebig; Markus war sehr freundlich und behandelte die – doch sehr intime – Angelegenheit Spanking mit der gebotenen Professionalität. Da hatte ich bei meiner Google-Suche auch Kandidaten gefunden, die einen ganz anderen Eindruck machen. Ich wollte nach diesem Vorgespräch erst einmal nur zwei, vielleicht drei Termine machen und war sehr skeptisch, ob das wirklich was bringt. Auch direkt nach dem ersten Treffen habe ich nicht unbedingt eine große Veränderung in meiner Arbeitsmoral feststellen konnte. Aber je näher dann das zweite Treffen rückte, desto mehr stellte sich der Drang ein, das Handy wegzulegen, mich an den Schreibtisch zu setzen und was zu schaffen. Am Ende war ich sogar ganz bequem vor meiner Deadline fertig und konnte eine ordentliche Dissertation abliefern. Empfehlen kann ich Markus’ Dienste jedem, der gerne mal die Notwendigkeit des täglichen Einsatzes aus den Augen verliert. Die einzelnen Seiten machen die Diss und nur sich jeden Tag hinzusetzen produziert am Ende eine gute Abhandlung. Sicher hätte ich das auch alleine geschafft, aber die wöchentlichen Sitzungen mit Markus haben definitiv dafür gesorgt, dass ich konstant arbeite und gegen Ende entspannt fertig wurde, ohne verschwitzte Überstunden schieben zu müssen.
Laura
Neujahrsvorsatz: Abnehmen! Gesagt, getan. Ha, ha, nein. Natürlich nicht. Das neue Jahr beginnt, man geht zu McFit, meldet sich an und geht dann doch nicht mehr hin. Im Frühjahr hatte ich dann endgültig genug von der ganzen Aufschieberei und zwang mich, wenigstens einmal in der Woche trainieren zu gehen und hatte mir sogar einen Trainingsplan und einen Ernährungsplan zusammengestellt. Wirklich besser wurde es aber nicht. Online gibt es alle möglichen Tipps und Tricks, wie man sich besser konzentrieren kann, besser lernen kann, besser motivieren kann. Über Google habe ich Markus gefunden. Von März bis Dezember 2018 habe ich eine Sitzung mit Markus je Woche gemacht, in der ich jeweils meinen Trainingsplan mitbringen musste; Defizite wurden durch Hiebe mit dem Rohrstock bestraft. Später haben wir auch meine Ernährung in unsere Sitzungen aufgenommen bzw. darauf geachtet, wie viele Süßigkeiten ich zwischen den Sitzungen esse. Gerade am Anfang hatte ich einige Probleme, mich voll auf die Methoden einzulassen, aber ich habe schnell gemerkt, dass die Stockhiebe und Strafpredigten eine unfassbare läuternde Wirkung hatten und mich gleichzeitig dazu angespornt haben, die Trainingsziele für die kommende Woche einzuhalten.