Bis November 2019 saß ich an meiner Dissertation zum Dr. rer. oec. Das Thema hatte ich selbst gewählt und war anfangs auch dementsprechend eifrig dabei. Mit der Zeit merkte ich aber schnell, dass meine Begeisterung für das Projekt Promotion stark nachließ. Mein Thema hat mir gelegen und war hoch interessant, aber wenn man sich mehrere Jahre mit dem selben Thema im Rahmen derselben Abhandlung befasst, geht einem irgendwann die Puste aus. Markus habe ich dann gefunden, als ich nach Möglichkeiten gesucht habe, sich bei Langzeitprojekten zum Durchhalten zu motivieren. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich nach dem ursprünglichen Plan noch gut ein Jahr bis zur Abgabe. Von selbst wäre ich sicher nie auf die Idee gekommen, aber wenn es jemand anbietet, ist es doch immerhin eine Überlegung wert. Unser erstes Gespräch fand bei Markus im Büro statt, wo ich mir in Ruhe alles anschauen durfte und Markus mir ein paar Dinge vorgeführt hat. Viel Wert hat Markus darauf gelegt, zu erfahren, was ich mir von den Sitzungen erhoffe und wie genau ich mir deren Ablauf vorstelle. Ich empfand das Gespräch als sehr ergiebig; Markus war sehr freundlich und behandelte die – doch sehr intime – Angelegenheit Spanking mit der gebotenen Professionalität. Da hatte ich bei meiner Google-Suche auch Kandidaten gefunden, die einen ganz anderen Eindruck machen. Ich wollte nach diesem Vorgespräch erst einmal nur zwei, vielleicht drei Termine machen und war sehr skeptisch, ob das wirklich was bringt. Auch direkt nach dem ersten Treffen habe ich nicht unbedingt eine große Veränderung in meiner Arbeitsmoral feststellen konnte. Aber je näher dann das zweite Treffen rückte, desto mehr stellte sich der Drang ein, das Handy wegzulegen, mich an den Schreibtisch zu setzen und was zu schaffen. Am Ende war ich sogar ganz bequem vor meiner Deadline fertig und konnte eine ordentliche Dissertation abliefern. Empfehlen kann ich Markus’ Dienste jedem, der gerne mal die Notwendigkeit des täglichen Einsatzes aus den Augen verliert. Die einzelnen Seiten machen die Diss und nur sich jeden Tag hinzusetzen produziert am Ende eine gute Abhandlung. Sicher hätte ich das auch alleine geschafft, aber die wöchentlichen Sitzungen mit Markus haben definitiv dafür gesorgt, dass ich konstant arbeite und gegen Ende entspannt fertig wurde, ohne verschwitzte Überstunden schieben zu müssen.