Was ist Spanking-gestützes Life Coaching

Du kennst sicher aus Deiner eigenen Erfahrung, wie schnell man eine Powerpoint-Präsentation zusammengewürfelt hat, wenn man den Vortrag am nächsten Tag halten muss, aber wieder einmal alles bis zum letzten Moment aufgeschoben hat. Die Idee hinter meinem Konzept ist eine sehr ähnliche. So, wie Dich der Zeitdruck der unmittelbar bevorstehenden Präsentation zum Erstellen der Materialien anspornt, setzen wir Dir für Deine gesteckten Ziele eine Motivation durch ein Spanking, das Dir droht, wenn Du in der nächsten Sitzung vermeldest, dass Du nicht erreicht hast, was bis zu diesem Termin vereinbart war.

Die Unmittelbarkeit ist der Schlüssel: In der Woche vor der Prüfung lernt man gerne von sich aus. Die Angst vor einem schlechten Ergebnis sorgt schon dafür. Aber diese paar Tage kurz vor der Prüfung reichen in der Regel nicht aus, um das angestrebte Ergebnis zu erzielen. In der langen Zeit davor scheint das drohende Durchfallen noch zu weit weg, um Dich zum Lernen zu motivieren. Ebenso ist das beim Fitnesstraining oder wenn man das Rauchen aufgeben möchte. “DIESEN einen Tag kann ich ruhig mal ausfallen lassen. Ich kann ja morgen trainieren gehen.” oder “Was macht schon diese EINE Zigarette mehr, als ich mir für heute als Grenze gesetzt hatte?” hast Du Dir vielleicht selbst schon einmal versucht einzureden. Du weißt zwar genau, dass das nur faule Ausreden sind, doch das Ziel ist noch weit weg und solch ein keiner Schritt mag da schnell banal wirken.

Damit ist jetzt Schluss! Beim Spanking-gestützten Coaching machen wir uns gemeinsam Gedanken darüber, was die nötigen Schritte sind, die Dich zum Ziel bringen. Musst Du häufiger trainieren gehen? Konzentriert lernen, ohne Dich ablenken zu lassen? Deinen Kalender besser organisieren? Wir schauen, wo Du später stehen möchtest und wie Du von Deiner jetzigen Position in realistischer Zeit dorthin gelangst. Wir stellen Meilensteine auf, die Du am nächsten Tag, in der nächsten Woche, im nächsten Monat erreichen willst. Jeder bringt Dich Deinem Ziel ein Stück näher. Wenn Du die Deadline für solch einen Meilenstein nicht einhältst, wirst Du dafür in der nächsten Sitzung mit einem Spanking bestraft.

Das stellt gerade die Unmittelbarkeit her, die bei den kleinen Schritten auf dem Weg zu Deinem Ziel fehlen. Sagst Du Dir immer noch “Heute kann ich ruhig mal zu Hause bleiben.”, wenn Du weißt, dass es dafür nur wenige Tage später eine empfindliche Strafe gibt? Natürlich nicht. Dein innerer Wille zur Veränderung ist da, aber reicht für sich genommen eben nicht immer aus. Indem das nächste Spanking potentiell nur wenige Tage entfernt ist, hast Du immer einen Ansporn, jeden noch so kleinen Schritt ernst zu nehmen und umzusetzen. Die Meisten erreichen bereits dadurch leichter ihre Ziele, dass die abstrakte Gefahr einer Strafe greifbar nah ist, sodass ein tatsächliches Spanking gar nicht oder nur selten erforderlich ist.

Du versprichst Dir, etwas in Deinem Leben zu ändern. Du weißt, dass Dein bisheriges Verhalten nicht gut ist und willst davon los kommen. Du weißt auch, was Du machen musst, um genau das zu erreichen. Ich setze Dir letztlich einfach nur die nötigen Anreize, damit Du erreichst, was Du Dir versprochen hast.

Was geschieht im Erstgespräch?

Das Erstgespräch ist vor allem dazu da, dass ich Dich ein wenig kennenlernen kann. Für den Erfolg unserer Zusammenarbeit ist wichtig, dass ich einen Eindruck von dem Problem gewinne, das Du angehen möchtest. Wie ist es so weit gekommen? Was hast Du bisher schon versucht? Warum ist es Dir wichtig, gerade diese Punkte anzugehen? Was waren dabei bisher Deine größten Hürden? Mir ist wichtig, dass Du Dir bereits vorab Gedanken über das Endziel unserer Zusammenarbeit machst, sowie über mögliche Zwischenziele und eine realistische Zeitspanne. Ich bin da, um Dir bei der Umsetzung zu helfen. Um fokussiert und zielstrebig zu bleiben. Aber Deine grundsätzliche Motivation, das gesteckte Ziel zu erreichen, muss von Dir selbst kommen.

Außerdem stecken wir den Rahmen für Deine Spankings ab. Welche Erfahrungen hast Du schon? Wie viel hältst Du aus? Mit welchem Bekleidungslevel fühlst Du Dich noch wohl? All das gilt es zu besprechen. Der spannendste Punkt ist wohl die Wahl Deines Züchtigungsinstruments. Es empfiehlt sich nämlich, dieses nicht für jede Sitzung neu zu bestimmen, sondern eines festzulegen und beizubehalten. Da Du voraussichtlich viel Kontakt damit haben wirst, sollte es etwas sein, was Dir gefällt, so abwegig das klingen mag. Jedes Instrument hat seine ganz eigene Wirkung. Und auch wenn jedes Instrument auf seine Art wehtut, wie es nun mal sein soll, gibt es solche, die man angenehmer findet und solche, die man unangenehmer findet. Du kannst Dir in Ruhe alle Instrumente ansehen, in die Hand nehmen und mit ein paar Testhieben ausprobieren, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Nur so kannst Du das richtige für Dich finden. Eine Auswahl meiner Instrumente findest Du hier.

Den Abschluss bildet das Aufstellen eines groben Fahrplans. In welchem Zeitraum kommst Du realistisch zu Deinem Ziel? Das bildet unseren Rahmen. Die Zeit bis dahin füllen wir mit kleineren und größeren Zwischenzielen, auf deren Erreichen wir mit den einzelnen Sitzungen hinarbeiten. Alle kleinen Schritte zusammen führen Dich am Ende zum großen Ziel, das jetzt noch so unerreichbar wirkt.

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E-Mail: info@spankinglifecoach.de

Wie läuft eine typische Sitzung ab?

Die Gewichtung der einzelnen Teile einer Sitzung hängen von der Dauer der Sitzung ab, sowie von Deinen individuellen Bedürfnissen. Aber grob lässt sich eine Sitzung so untergliedern:

Ankommen
Du kommst in meinem Büro an und kannst Dich innerlich auf die Sitzung vorbereiten. Vielleicht willst Du erst einmal etwas trinken und ein oder zwei Minuten nichts hören und nichts sagen. Nur mit einer entspannten Einstellung können wir auch Ergebnisse erzielen.

Gespräch
Wenn Du das Gefühl hast, mental arbeitsbereit zu sein, sprechen wir über Dich. Wir schauen, was Du bis heute schaffen wolltest und besprechen, ob Du all das auch wirklich geschafft hast. Außerdem schauen wir, wo Du dabei besonders Schwierigkeiten hattest. Waren die aufgestellten Ziele zu ambitioniert? Vielleicht sollten wir dort lieber mit kleineren Schritten planen. War Dein Kalender zu voll und hat Dir gar keine Zeit gelassen, an Dir zu arbeiten oder lag es allein an Deiner Bequemlichkeit? Oder lief es sogar besser als erwartet? Dann können wir die nächsten Ziele etwas höher schrauben. Hier geht es vor allem darum, Dir Deine schon erreichten Erfolge aktiv vor Augen zu führen. Diese wirken zusätzlich motivierend und sollen daher auch entsprechende Beachtung finden. Andernfalls versinkt man schnell in Selbstzweifeln und fühlt sich überfordert, obwohl man tatsächlich gute Fortschritte macht.

Spanking
Dann geht es zum unangenehmen Teil. Bevor wir unsere Zusammenarbeit beginnen, stellen wir einen Rahmen für Deine Spankings auf. Mögliche Instrumente, Dein Bekleidungslevel, die allgemeine Intensität und Anzahl der Schläge. Innerhalb dieses Rahmens stelle ich an diesem Punkt der Sitzung ein Spanking fest, das der Menge Deiner nicht erreichten Punkte gerecht wird. Zu diesem Abschnitt der Sitzung gehört aber auch, dass der Ton etwas strenger wird. Beleidigungen werden selbstverständlich nicht fallen, aber ein Spanking wird typischerweise durch ordentliches Ausschimpfen begleitet, das Dir vor allem wieder ins Gedächtnis rufen soll, warum Du Dir das finale Ziel gesetzt hast, auf das wir hinarbeiten.

Abschluss
Ein Spanking kann emotional sehr aufwühlend sein. Daher bildet Deine Bestrafung niemals den Abschluss einer Sitzung. Wir fassen noch einmal unser vorheriges Gespräch zusammen und setzen die Ziele für den Zeitraum bis zum nächsten Treffen auf.